Technischer Einsatz am 07.08.2020

Einsatzart: | Technische Hilfeleistung (T1) | |
Alarmierungsart: | Pager, Sirene | |
Alarmierungszeit: | 18:38 Uhr | |
Ausrückezeit: | 18:43 Uhr | |
Rückkehr: | 21:30 Uhr | |
Einsatzadresse: | HL-Bahn Diendorf | |
Einsatzleiter: | ÖBB Einsatzleiter |
Eingesetze Einsatzkräfte:
FF-Saladorf (ortlich zuständig):
- KLF-W
Mannschaftsstand: 8
FF-Würmla:
- RLFA-T
- HLF1-VF
- MTF
Mannschaftsstand: 13
Rotes Kreuz:
- 2 Rettungswägen
- Bezirkseinsatzleiter
Polizei Atzenbrugg:
- Streifenwagen
Aufgrund einer defekten Weiche kam ein ÖBB CityJet zwischen Saladorf und Diendorf zum Stehen. 177 Personen saßen auf offener Strecke im Zug fest. Da der Schaden nicht in absehbarer Zeit behoben werden konnte, wurden die Rettungskräfte verständigt, um die Passagiere zu evakuieren. Bis von Seiten der ÖBB ein sicherer Einsatzbereich hergestellt werden konnte, wurden die schon länger wartenden Passagiere von Feuerwehr und Roten Kreuz mit Wasser versorgt. Zwei Personen mussten aufgrund von Kreislaufproblemen vom Roten Kreuz betreut werden.
Als die Busse des Schienenersatzverkehrs eintrafen, verließen die Passagiere über die eigens von uns aufgebaute Rettungsplattfom den Zug. Insgesamt mussten vier Busse beordert werden, um alle Personen aufzunehmen. Einige Reisende hatten ihre Fahrräder und Kinderwägen mit an Bord. Diese Gruppe wurden mit unserem Bus (MTF) und unserem Versorgungsfahrzeug (HLF1-VF) nach St. Pölten zum Hauptbahnhof gebracht, wo sie Ihre Reise fortsetzen konnten.
Gegen 21:00 rückten wir vom Einsatzort ab und um 21:30 Uhr war unsere Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
Zu den Bildern...
(Bilder vom BFKDO Tulln / Stefan Öllerer)
Rotes Kreuz:
- 2 Rettungswägen
- Bezirkseinsatzleiter
Polizei Atzenbrugg:
- Streifenwagen
Aufgrund einer defekten Weiche kam ein ÖBB CityJet zwischen Saladorf und Diendorf zum Stehen. 177 Personen saßen auf offener Strecke im Zug fest. Da der Schaden nicht in absehbarer Zeit behoben werden konnte, wurden die Rettungskräfte verständigt, um die Passagiere zu evakuieren. Bis von Seiten der ÖBB ein sicherer Einsatzbereich hergestellt werden konnte, wurden die schon länger wartenden Passagiere von Feuerwehr und Roten Kreuz mit Wasser versorgt. Zwei Personen mussten aufgrund von Kreislaufproblemen vom Roten Kreuz betreut werden.
Als die Busse des Schienenersatzverkehrs eintrafen, verließen die Passagiere über die eigens von uns aufgebaute Rettungsplattfom den Zug. Insgesamt mussten vier Busse beordert werden, um alle Personen aufzunehmen. Einige Reisende hatten ihre Fahrräder und Kinderwägen mit an Bord. Diese Gruppe wurden mit unserem Bus (MTF) und unserem Versorgungsfahrzeug (HLF1-VF) nach St. Pölten zum Hauptbahnhof gebracht, wo sie Ihre Reise fortsetzen konnten.
Gegen 21:00 rückten wir vom Einsatzort ab und um 21:30 Uhr war unsere Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
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(Bilder vom BFKDO Tulln / Stefan Öllerer)
Links:
Bezirksfeuerwehrkommando Tulln
www.oe-news.at